Das Pessach-Fest

Das Pessach-Fest
Das Pessach-Fest findet ab dem 15. Nissan eine Woche lang statt. In den meisten Jahren fällt das christliche Osterfest ebenfalls in diesen Zeitraum. In Schaltjahren wie dem Jahr 5776 beziehungsweise 2016 kann es zu der Abweichung kommen, dass Pessach etwa einen Monat später als Ostern liegt.

Was wird Pessach gefeiert?
Das Hauptereignis des Pessach-Festes besteht in der Erinnerung an den Auszug aus Ägypten. Diese bedeutete die Befreiung aus der Sklaverei. Dem Wortsinn nach wird an das Vorüberschreiten des Engels, der die Erstgeborenen Ägyptens als zehnte und letzte Plage tötete, an den Häusern der Israeliten erinnert. Wichtiger als die Gottesdienste in der Synagoge ist das Lesen der Haggada am Seder-Abend. Dieser wird traditionell in der Familie begangen, heute wird das Feiern des Auszuges aus Ägypten mit Freunden oder mit der Gemeinde immer beliebter. Als der Tempel noch stand, gehörte Pessach zusammen mit Schawuot und Sukkot zu den drei Wallfahrtsfesten. Zudem ist Pessach ein Frühlingsfest. Das drückt sich liturgisch darin aus, dass im Achtzehnbittengebet von Pessach bis zum Ende des Sukkot-Festes nicht mehr um Regen, sondern um Tau gebetet wird. Die landwirtschaftliche Konnotation besteht darin, dass unmittelbar nach Pessach in Israel die Gerstenernte beginnt.

Das Verbot des Gesäuerten an Pessach
Während der Pessach-Woche darf sich Gesäuertes weder in der Wohnung eines Juden befinden noch gegessen werden. Hierzu gehören alle Speisen und Getränke aus den biblischen Getreidearten, deren Zubereitung mehr als achtzehn Minuten gedauert hatte. In der Bibel finden Weizen, Gerste, Roggen, Hafer und Dinkel Erwähnung. Beim Dinkel besteht auch die Ansicht, dass die Tora diesen als eine Unterart des Weizens ansieht und das verwendete Wort Buchweizen bedeutet. Mit der Zeit hat sich die Ausweitung des Verbotes in der Praxis auf alle Getreidesorten ausgeweitet, die einem biblischen Getreide ähnlich sind. Orthodoxe aschkenasische Juden lassen zusätzlich Hülsenfrüchte zu Pessach weg, müssen diese aber nicht aus ihren Häusern entfernen. Ein positives Gebot besteht darin, zu Pessach Matzen – die meisten bezeichnen die unter rabbinischer Aufsicht hergestellten Fladenbrote mit dem hebräischen Plural als Matzot – zu essen.

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Open Doors Tag 2015 in Karlsruhe

Vom 4. bis zum 5. Juli findet in der dm-arena in Karlsruhe der Open Doors Tag 2015 statt.

Liebe Jesus - Love Jesus

© Glenda Powers / fotolia.com

„Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, die Liebe aber ist die Größte unter ihnen.“ 1. Kor 13,13

Open Doors Tag 2015 – GLAUBE.HOFFNUNG.LIEBE!
60 Jahre im Dienst verfolgter Christen

Sprecher beim Open Doors Tag 2015:

Johan und Anneke Companjen, Niederlande
Paul Estabrooks, Kanada
Hormoz Shariat, USA / Iran
Pastor Barnabas, Vietnam
Gladys Juma, Kenia
Pastor Farouk, Irak
Volker Kauder, Deutschland

Open Doors Tag 2015 – Programm

Die Jubiläumsfeier am Samstag den 4. Juli mit dem Motto „Glaube“:

09:00 -10:30 Ausstellung geöffnet, Registrierung fürs Kinderprogramm
10:30 -12:30 Begrüßung und Einführung: Markus Rode
Impulsvideo: Bruder Andrew
„Gegründet auf Glauben – ein Werk wächst heran“ –
Sprecher: – Johan Companjen, Paul Estabrooks
12:30 -14:30 Mittagspause
14:30 -16:30 „Verwurzelt im Glauben – Bibelschulen und
Gemeindegründung in Vietnam“ – Sprecher: Pastor Barnabas
„Glaube kennt keine Grenzen – mit dem Evangelium in
iranische Wohnzimmer“ – Sprecher: Hormoz Shariat
16:30-17:30 Kaffeepause, Abendessen

Die Jubiläumsfeier am Samstag den 4. Juli mit dem Motto „Hoffnung“

17:30 – 20:00 „Hoffnung – wie Jesus im Irak Gemeinde baut“ –
Sprecher: Pastor Farouk
Grußwort: Volker Kauder
„Hoffnung – wenn alles verloren scheint“ – Sprecherin:
Gladys Juma

Der Festgottesdienst am Sonntag den 5.Juli 2015 mit dem Motto „Liebe“:

Sonntag, 5.Juli 2015 – Festgottesdienst mit der verfolgten Gemeinde

09:00 -10:30 Ausstellung geöffnet, Registrierung fürs Kinderprogramm
10:30 -12:30 Begrüßung und Einführung: Markus Rode
„Liebe heilt Wunden“ – Sprecherin: Gladys Juma
„Im Namen SEINER Liebe“ –
Sprecher: Anneke und Johan Companjen
12:30 -15:00 Ausstellung, Zeit der Begegnung

Kinderprogramm Altersgruppen (3-6 und 7-12 Jahre)

Das Programm findet während der Veranstaltungszeiten statt.
Um Ihre Kinder persönlich betreuen zu können bittet der Veranstalter um Anmeldung unter Telefon: 0 61 95 / 67 67- 0 oder online.

Input – Berichte von Gottes Handeln, spannende Andachten und Lobpreis
Begegnung – per Skype mit Flüchtlingskindern im Irak reden (für die Größeren)
Gebet – das kann ich auch! Kinder beten für Kinder in der Verfolgung
Aktion – Bilder malen, Briefe schreiben oder ein Geschenk basteln für Kinder der verfolgten Kirche!
Spaß – große Hüpfburgenstadt im Außenbereich

Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es auf der Internetseite von www.opendoors.de

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Der Sabbat oder Schabbat

Sabbat oder Schabbat

Der Schabbat
Sabbat und Schabbat sind bedeutungsgleich. Jüdische Autoren verwenden überwiegend die Schreibweise Schabbat, da diese der hebräischen Aussprache entspricht, während Sabbat das griechische Lehnwort ist.

Der Schabbat meint – in etwa – den Samstag
Das hebräische Wort Schabbat kann mit Ruhetag übersetzt werden. Diese Deutung sieht das rabbinische Judentum bei der Terminfestlegung für das Schawuot-Fest als gegeben an, welches laut Lev. 23,15 fünfzig Tage nach dem Schabbat des Pessachfestes stattfinden soll. In den meisten Fällen ist mit dem Schabbat jedoch ein konkreter Wochentag gemeint. Dabei handelt es sich um den Samstag und nicht um den Sonntag. Allerdings beginnen jüdische Wochentage nicht um Mitternacht, sondern mit der Dämmerung. Da diese nicht als kein exakter Zeitpunkt, sondern als längerer Zeitraum definiert ist, werden Feiertage gegenüber Werktagen verlängert. Somit umfasst der Schabbat den Zeitraum vom Dunkelwerden am Freitag bis zum Dunkelsein am kommenden Samstag.

Was ist am Sabbat / Schabbat erlaubt?
Der Schabbat ist arbeitsfrei, niemand soll sich mit dem Gelderwerb befassen müssen. Ausnahmen gelten für Berufsgruppen, deren Tätigkeit der Lebensrettung dient. Des Weiteren sind Werktätigkeiten untersagt, die in einen Zusammenhang mit dem Bau der Stiftshütte gebracht werden können. Hierzu gehört das Anzünden und das Auslöschen von Feuer. Ob das Einschalten und das Ausschalten elektrischer Geräte ebenfalls unter die Schabbatregeln fällt, ist zwischen den jüdischen Richtungen umstritten. Während orthodoxe Juden selbst keine elektrischen Schalter betätigen, sieht das progressive Judentum die Elektrizität nicht als Feuer an und erlaubt somit das Einschalten der entsprechenden Geräte. Zum Schabbat gehören nicht nur die Verbote, sondern vor allem die zur Schabbatfreude beitragenden Gebote. Fasten ist während des Schabbats nur erlaubt, wenn der Versöhnungstag auf einen solchen fällt. Am Freitagabend werden in jüdischen Häusern zwei Kerzen entzündet, die ebenso wie zwei Brote an das Beachten und an das Bewahren des Ruhetages erinnern. Die meisten Synagogen bieten sowohl das Abendgebet am Freitag (Kabbalat Schabbat oder Qabbalat Schabbat) als auch das Morgengebet (Schacharit) an, während sich außerhalb Israels nur wenige Gemeinden an Werktagen zum gemeinsamen Gottesdienst treffen.

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Papst Franziskus ruft Heiliges Jahr aus

Ein außerordentliches Heiliges Jahr der Vergebung und der Barmherzigkeit will Papst Franziskus ausrufen.

Papst Franziskus möchte am Sonntag nach Ostern ein „außerordentliches Heiliges Jahr der Barmherzigkeit“ proklamieren. Angekündigt hatte er es am Freitag den 13. März bei einem Bußgottesdienst im Petersdom. Weit mehr als Gerechtigkeit sei Gottes Gericht bezüglich seiner Barmherzigkeit und seiner Liebe. Niemand sei von der Liebe Gottes ausgegrenzt und vor allem seine Kirche sei es die alle aufnimmt und niemanden zurückweist. Die Tore der Katholischen Kirche seien weit auf, egal wie groß die Sünde auch sein möge, Gottes Liebe sei stets noch größer um gewisslich Vergebung spenden zu können. Das Heilige Jahr soll am 8. Dezember zum Abschluss des 50. Jahrestag des 2. Vatikanischen Konzils beginnen und bis zum 20. November 2016 auf der ganzen Welt gefeiert werden.

Letztes Heiliges Jahr war 2000

Zuletzt hatte Papst Johannes Paul II im Jahr 2000 dazu aufgerufen. Damals stand im Mittelpunkt des Heiligen Jahres eine endzeitliche Lebenshilfe. Das Oberhaupt der katholischen Kirche Papst Johannes Paul II verkündete, die Katholiken könnten zum Millennium einen „vollkommenen Ablass“ aller Sündenstrafen erlangen, die ansonsten im Fegefeuer abzubüßen sind. Alle Pilger die in Rom oder in Israel Gotteshäuser wie den Petersdom oder die Geburtskirche besuchten kamen in den Genuss des Ablass-Geschenkes. Das Heilige Jahr 2000 dauerte stolze 380 Tage, also 14 mehr als die normalen 366 Tage eines Jahres.

Heiliges Jahr erstmals 1300

Erstmals feierte man das Heilige Jahr 1300. Papst Bonifatius VIII war es der die Tradition gründete auch wenn es damals noch nicht Heiliges Jahr hieß. Damals mussten die Rom-Pilger noch 15 mal zu den Gräbern der Apostel ziehen um einen Ablass zu erhalten. Alle 100 Jahre sollte das Heilige Jahr laut Bonifatius VIII gefeiert werden. Papst Clemens VI halbierte die Zeitfolge und feierte bereits im Jahr 1350 wieder. Im laufe der Zeit wurde die Zeitspanne immer mal wieder von Päpsten geändert, alle 33 und schließlich alle 25 Jahre sowie zu besonderen Anlässen feierte man ein Heiliges Jahr.

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Bahnhofsmission

Bahnhofsmission

Bahnhofsmission Logo

An über 100 deutschen Bahnhöfen kümmert sich die Bahnhofsmission Jahr für Jahr um weit mehr als 2 Millionen Menschen, die in einer Notlage sind. Die Helfer stehen Ihnen jederzeit zur Seite und das auch zu Uhrzeiten an denen sonst kaum Hilfe zu erwarten ist. Dieser Dienst am Menschen wird seit über 100 Jahren an den unterschiedlichsten Standorten in Deutschland durchgeführt. Diskretion und ein unbürokratischer Einsatz sind bei dieser Organisation garantiert.

Die Bahnhofsmission, ein Helfer in jeder Situation
Sind Sie auf Reisen und auf Hilfe angewiesen, dann können Sie sich an die Bahnhofsmission wenden. Die Mitarbeiter Helfen beim Aus- Ein- und Umsteigen in die Züge. Möchten Sie Ihre Kinder alleine auf die Reise in eine andere Stadt schicken, dann können Sie den Service Kids on Tour nutzen. Dieses Angebot bietet die Bahnhofsmission seit 2003 auf mittlerweile 9 Strecken der Deutschen Bundesbahn an. Die Begleitung durch einen pädagogisch geschulten Betreuer wird kontinuierlich von immer mehr Familien genutzt. Sollten Sie eine Übernachtungs- oder Aufenthaltsmöglichkeit suchen, dann ist auch hier die Bahnhofsmission behilflich.

Akute Nöte, die der schnellen Hilfe bedürfen
Sollten Sie unterwegs sein und es geht Ihnen nicht gut weil Sie krank oder Sie vielleicht sogar verletzt durch einen Unfall sind können Sie sich an die Organisation wenden und um Hilfe bitten. Selbst bei Zerrissener Kleidung in Not geratener Menschen hilft die Mission schnell und unbürokratisch bei der Beschaffung neuer Kleidung. Auch wenn Kreuz und Bibel in einer Bahnhofsmission zu finden sind, die Hilfe kann jeder in Anspruch nehmen, ganz egal welcher Religiösen oder Ethischen Gruppe er angehört.

Wie Finanziert sich die Organisation?
Zum größten Teil kommt das erforderliche Geld aus Kirchensteuereinnahmen und direkten Spendenmitteln. Von den etwa 2000 beschäftigten Mitarbeitern der Bahnhofsmission sind etwa 90 Prozent der beschäftigten ehrenamtlich tätig. Die Räumlichkeiten die genutzt werden, werden meist von der Deutsche Bahn AG kostenlos für die Arbeit gefördert und zur Verfügung gestellt.

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Die Bibel – Gottes Wort

Die Bibel – Gottes Wort.

die Texte sind zwischen 2000 und 3000 Jahre alt und die Wurzeln der Geschichten reichen noch viel weiter in die Vergangenheit zurück, sind aber so aktuell als wären sie erst heute für jeden einzelnen Menschen geschrieben. Kein anderes Buch ist so oft gedruckt worden wie die Bibel und auch heute werden noch Jährlich mehrere hundert Millionen neuer Bibeln gedruckt. Die Bibel – Gottes Wort ist immer noch ein „Bestseller“ und in mehr Sprachen übersetzt wie sonst kein anderes Buch der Weltliteratur.

Die Bibel besteht in evangelischen Bibelausgaben aus 66 Schriften, davon sind 39 Schriften dem Alten Testaments und 27 Schriften dem Neuen Testaments zu zuordnen. In katholischen Bibelausgaben findet man sieben weitere Schriften, die Luther allerdings  bei der Reformation, wohl zu recht, nicht als Wort Gottes angesehen hat.

Das die Bibel – Gottes Wort ist bestätigt sie selbst. Hunderte von detaillierten Prophezeiungen die sich im Laufe der späteren Geschichte bewahrheitet und erfüllt haben findet man in ihr. In den Versen von 2. Timotheus 3,16 liest man ganz deutlich das die Schrift von Gott eingegeben ist.

Die Bibel – Gottes Wort erklärt genau was Gott selbst für eine Persönlichkeit ist und zeigt, was er sich fest vorgenommen hat und vollenden wird, als er die Erde und die Menschen erschuf. Kein anders Buch der Welt gibt eine bessere Antwort auf die Fragen nach dem Sinn des Lebens. Das wohl wichtigste was die Bibel – Gottes Wort aber vermitteln soll ist, das Gott es jeden für sich selbst über lässt ob er seinen Worten glaubt oder auch nicht. Wer an Gott glaubt, der wird recht schnell erkennen das die Worte Gottes eine Anleitung  dafür sind wie wir Gott gefallen und wie wir leben sollen um zu Ihm zukommen.

Um Gott richtig kennen zu lernen gibt es wohl auch kein besseres Buch als die Bibel – Gottes Wort selbst. Wer als Gott Selbst wäre auch in der Lage die Wahrheit so wieder zugeben wie es die Bibel tut?

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Mit Gottes Hilfe gegen die Sucht – Fish Lausitz e. V.

Der Verein Fish Lausitz e.V. wurde am 17. April 2004 gegründet und hat sich zur Aufgabe gemacht, Menschen die Aufgrund Ihrer Sucht-Erkrankungen Leid erfahren, Hilfe und Betreuung auf Christlicher Basis anzubieten. Das Gott Lebendigkeit und Freude im täglichen Alltag ist, spürt man hier nicht zuletzt durch das von den Mitgliedern und Mitarbeitern von Fish Lausitz e.V. entgegengebrachte Engagement bei der täglichen Arbeit.

Suchtkranken, vor allem Drogenabhängigen und Alkoholkranken Menschen bietet Fish Lausitz e.V. in seinen zwei Häusern, Vorsorge-Haus Jona und Nachsorge-Haus Kaleb in Weißkeißel eine Wohn- und Lebensgemeinschaft für die schwierige Zeit zwischen Entgiftung und Therapiebeginn sowie als Angebot der Nachsorge an. Dabei sollen Suchtkranke Menschen erreicht und durch Wort und Tat mit der Botschaft von Jesus Christus in Berührung gebracht werden.

Seit 2007 zählt das Café Lighthouse in Weißwasser auf der Lutherstraße 64a mit zum festen Bestandteil des vielfältigen Hilfsangebotes von Fish Lausitz e.V.. Bedürftige Menschen haben hier, die Möglichkeit für einen geringen Preis, ein warmes Mittagessen zubekommen. Bei der morgendlichen Andacht im Café, Dienstags bis Donnerstags, haben Besucher die Möglichkeit mit Gottes Wort in Kontakt zukommen.

Der Verein Fish Lausitz eV. finanziert sich hauptsächlich durch aufgebrachte Spenden. Seit 2012 verkauft der Verein über die Internetplattform  Amazon.de gebrauchte Bücher die dem Verein als Spende zugetragen wurden. Das Angebot an gebrauchten Büchern ist mittlerweile auf weit über  10.000 Bücher angewachsen und wird von zwei Ehrenamtlichen Mitarbeitern, die sich in der so genanten Nachsorge befinden verwaltet und gepflegt. Die Bücher-Spenden erhält der Verein aus ganz Deutschland.

 Zu den Artikeln von FISH Lausitz e.V

2011 konnte der Verein FISH Lausitz e. V.  in Hoyerswerda ein weiteres Haus von der Landes-kirchlichen Gemeinschaft erwerben. Das Haus Jakob soll nach dem Ausbau  ebenfalls ein Anlaufpunkt für suchtkranke Menschen werden und sechs bis zehn Betroffenen Platz bieten.

Kontakt Informationen:

FISH Lausitz e. V. * Görlitzer Straße 17 * 02957 Weißkeißel * Telefon:03576 218607 * Telefax:03756 218608 * E-Mail:info@fish-lausitz.de * www.fish-lausitz.de

Café Lighthouse * Lutherstraße 64a * 02943 Weißwasser *  Telefon:03576 2129554

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Bibel.TV Fernsehen für Christen

Der erste christliche digitale Fernsehsender in Deutschland ist Bibel.TV . 

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Seit Mai 2001 ist der Sender in Hamburg auf dem Wandalenweg 26 ansässig, Sendestart war im Oktober 2002.  Bibel TV sendet 24 Stunden am Tag.  Das Programm ist sehr Umfangs- und abwechslungsreich. Neben Christlicher Musik von Klassik bis Pop, Reportagen, Dokumentationen und Ratgeber-Sendungen werden auch Spielfilme und Kindersendungen gezeigt. Nicht zu verachten sind auch die Bibellesungen, die vielen Gesprächsrunden und die durchaus interessanten Talkshows auf Bibel TV.  Je nach Ort ist das Programm von Bibel TV über Kabelfernsehen, Satellit und seit Mai 2007 auch online per Live-Stream in sehr guter Qualität zu empfangen. Ausführliche Informationen zu allen Empfangswegen finden Sie auf den Internet-Seiten von Bibel.TV .

Das Programm des Senders finden Sie auf den Webseiten von Bibel.TV unter Programmübersicht oder Sie können es sich auch Jeden Monat gratis zu Ihnen nach Hause schicken lassen. Hierzu reicht ein kurzes Schreiben an Bibel.TV mit der Bitte, das komplette Programmheft von Bibel.TV monatlich kostenlos nach Hause geschickt zubekommen. Die Adresse an die Sie die Bitte schicken können wäre: Bibel TV Stiftung gGmbH * Wandanlenweg 26 * 20097 Hamburg . Per Fax unter der Nummer 040 / 44506618 oder über das Bestellformular auf der Internetseite von Bibel.TV ist es ebenfalls möglich das Programmheft zu bestellen.

Die Organisationsform von Bibel.TV Stiftung ist eine gemeinnützige GmbH mit Sitz in Hamburg und finanziert sich überwiegend aus Spenden. Zuschauer und Personen denen es wichtig ist, das viele Menschen über das Fernsehen von Gott erfahren, können mit einer Spende dazu beitragen das Bibel.TV auch in den folgenden Jahren weiter das Programm ausstrahlt. Bibel TV ist eine gemeinnützige GmbH. Spenden sind daher abzugsfähig

Alle von Bibel.TV auf deren Internetseiten angegebenen Spendenkonten im Überblick

Deutschland
Kontonummer: 1043211679
Bankleitzahl: 200 505 50
Hamburger Sparkasse
IBAN-Code: DE31 2005 0550 1043 2116 79
BIC-Code: HASPDEHHXXX

(über diesen Code sind Überweisungen im Euro-Raum auf das deutsches Spendenkonto von Bibel.TV möglich)

Österreich
P.S.K. Bank (BLZ 60000): Konto Nr. 92.174.487
IBAN-Code: AT06 6000 0000 9217 4487
BIC-Code: OPSKATWW

Schweiz
PostFinanz Schweiz: Gelbes Postkonto Nr. 40-748941-0
IBAN: CH31 0900 0000 4074 8941 0
BIC: POFICHBEXXX

 

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Jesus von Nazaret – Was er wollte, wer er war

Gerhard Lohfink

Jesus von Nazaret – Was er wollte, wer er war

Gerhard Lohfink fragt, Wer war Jesus? Ein Prophet? Davon gab es viele. Ein Wunderheiler? Von denen gab es einige. Ein Sozialrevolutionär? Ein Weisheitslehrer? Auch davon gab und gibt es viele. In seinem Buch fragt Gerhard Lohfink , was das Einmalige des Jesus von Nazaret ausmacht, Gerhard Lohfink  fragt in seinem Buch nach dem Mehr, konkret nach dem Selbstbewusstsein und dem Ego von Jesus, nach dem Anspruch, mit dem Jesus auftrat, nach dem, was Jesus wirklich wollte. Das Ergebnis ist ein neues Bild des Jesus von Nazaret, überzeugend, vertiefend und in ausnehmend gut lesbarer Sprache geschrieben. Eine Bereicherung für alle, denen Christ sein etwas bedeutet.

Das Buch ist im Herder Verlag in Deutscher Sprache erschienen. ISBN 9783451340956

sehr interessant und leicht verständlich geschrieben.

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Tag 1

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Der erste Tag

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
Und die Erde war wüst und Leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. (1.Mose 1/ 1 und 2)

Wie auch am Anfang die Erde noch wüst und leer war, so ist auch diese Internetseite noch wüst und leer. Wir freuen uns aber trotzdem, es mit Gottes Hilfe, schon soweit geschafft zuhaben. Der erste Tag an dem diese Seite nun Online ist, neigt sich nun dem Ende zu, Wir danken Gott für alles was wir Heute hier geschafft haben. In den nächsten Tagen werden wir die ersten Artikel hier veröffentlichen und dann in regelmäßigen Abständen uns unter anderen die Liebe Gottes und seines Sohnes Jesus Christus etwas näher anschauen und weitere Artikel zu diesen Thema hier veröffentlichen.

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Bibelvers des Tages

Aber Jesus sprach: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehört das Himmelreich.

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